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Kenia: Hilfe nach schweren Überschwemmungen

Father Firmin schickt Hilferuf aus dem Norden Kenias

Helfen Sie den Menschen in Kenia

Menschen in Slums betroffen

Kenia leidet seit Wochen unter den Folgen heftiger Regenfälle. Ein Dammbruch verschlimmerte die Situation zusätzlich, mehr als 220 Menschen kamen ums Leben.  

Im Norden Nairobis ist in Ongatarongai die Farm „3.000 Freunde”, das Ausbildungshaus für die Seminaristen der Yarumal-Missionare, komplett überflutet. Auch die Hauptstadt Nairobi ist betroffen. In den Slums haben die Überschwemmungen denen alles genommen, die ohnehin schon wenig hatten.  Die Ordensbrüder der Yarumal-Missionare leben mit den Menschen in der Barackensiedlung und teilen deren Alltag, der von Armut, Hunger, Krankheit, Arbeitslosigkeit geprägt ist. Sie machen Haus- und Krankenbesuche und leisten Seelsorge. 

Father Firmin hat sich in kurzen Videos an uns gewandt und um Hilfe gebeten. Er befürchtet, dass sich die Situation noch verschlimmert, denn bis Mitte Juni sind weitere Regenfälle vorhergesagt. 

missio geht davon aus, dass vor Ort weitere Projektpartner von der Katastrophe betroffen sein werden und hat deshalb schnelle und unbürokratische Hilfe zugesagt. Wir stellen den Partnern in Kenia eine erste Akuthilfe in Höhe von 40.000 Euro zur Verfügung, um die Menschen mit Lebensmitteln und Kleidung versorgen zu können.

Bitte helfen Sie den von den schweren Überflutungen betroffenen Menschen in Kenia. Herzlichen Dank!

Foto: Anadolu / picture alliance
Anwohner stehen nach heftigen Regenfällen in einer überschwemmten Straße im Stadtteil Mathare in Nairobi, Kenia. Im ganzen Land sind Flüsse über die Ufer getreten und haben ganze Häuser, Geschäfte und wichtige Infrastrukturen unter Wasser gesetzt. Tausende von Einwohnern mussten evakuiert werden und suchen Zuflucht in Notunterkünften.

Helfen Sie den Menschen in Kenia

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